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An den „Steyr-Botschafter“

Von Hans Mitterhuber   13.April 2021

ich wurde im Juni 1959 in Steyr geboren, bin in Steyr ins Gymnasium gegangen und habe 1977 im BG Werndlpark maturiert, habe in der Musikschule bei Prof. Nones Klarinette gelernt und bei der Stadtkapelle musiziert, habe während meiner Schul- und Studienzeit in den Ferien achtmal in den Steyr-Werken gearbeitet und bin seit meiner Schulzeit total begeistert von all dem, was Steyr bietet.

Ich lebe zwar in Wels, komme aber immer wieder nach Steyr. Seit einigen Wochen irritiert und stört mich, dass sich am Stadtplatz-Brunnen zwischen dem Rathaus und der Polizei-Dienststelle insbesondere bei Schönwetter eine Menschenszene etabliert hat, die die Corona-Abstandsregeln missachtet und viel Alkohol konsumiert.

Vorige Woche ist mir erzählt worden, dass dort auch Heroin konsumiert und gedealt wird.

Am vergangenen Freitag habe ich über meine Wahrnehmungen mit einem Polizisten der Dienststelle Stadtplatz telefoniert. Er hat mir gesagt, dass der Bürgermeister ein Platzverbot und/oder ein Alkoholverbot an öffentlichen Orten aussprechen könnte. Auf dieser rechtlichen Grundlage würde die Polizei Kontrollen vornehmen. Ich ersuche Sie als "Steyr-Botschafter" sehr, etwas zu unternehmen, damit der Magistrat der Stadt Steyr aktiv wird, sodass dieser Schandfleck mitten am Stadtplatz neutralisiert werden kann. Wenn es so bleibt, wie es jetzt ist, erleben die Besucherinnen und Besucher der Landesausstellung eine sehr fragwürdige zusätzliche "Attraktion" in Steyr.

Hans Mitterhuber, Wels

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27. April 2024