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Schuloffensive

Von Lucian Mayringer,  17. September 2021 00:04 Uhr

Den 38 Mitgliedsstaaten der OECD muss Bildung mehr als bisher wert sein, wenn sie den Chancenungleichheiten in ihren Gesellschaften wirklich entgegenwirken wollen.

Dieser Appell der Autoren der OECD-Bildungsstudie kommt heuer nicht zum ersten Mal. Und doch geht es diesmal um einen dramatischen Aufruf. Denn nach drei Semestern Schulbetrieb im Corona-Chaos wird wohl niemand die negativen Auswirkungen dieser Zeit in Abrede stellen. Offen ist angesichts einer weiter schwelenden Pandemie nur, wie die endgültige Bilanz zum didaktischen, kognitiven und psychologischen Schaden ausfallen wird. Was freilich auch damit zusammenhängt, dass sich Bildungsdefizite