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Wenn Terror zur Propaganda wird

Von Heidi Riepl,  25. März 2024 05:30 Uhr

Die Hintergründe für das Moskauer Blutbad werden wohl nie bekannt

Auch zwei Tage nach dem schrecklichen Terroranschlag bei Moskau steht nur eines fest: Es war ein unvorstellbar grausames Massaker. Die Täter wollten möglichst viele unschuldige Menschen, die einen unbeschwerten Konzertabend erleben wollten, umbringen. Lesen Sie auch: Nationaler Trauertag nach Terroranschlag in Russland Statt einfach innezuhalten und die 137 Opfer zu betrauern, begann aber sofort ein großer Meinungskrieg. Noch bevor die Toten geborgen waren, kursierten in den sozialen