Wenn Terror zur Propaganda wird
Die Hintergründe für das Moskauer Blutbad werden wohl nie bekannt
Auch zwei Tage nach dem schrecklichen Terroranschlag bei Moskau steht nur eines fest: Es war ein unvorstellbar grausames Massaker. Die Täter wollten möglichst viele unschuldige Menschen, die einen unbeschwerten Konzertabend erleben wollten, umbringen.
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Statt einfach innezuhalten und die 137 Opfer zu betrauern, begann aber sofort ein großer Meinungskrieg. Noch bevor die Toten geborgen waren, kursierten in den sozialen