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Was spricht gegen den Staat als Aktionär?

Von Hermann Neumüller,  14. April 2020 00:04 Uhr

Die Republik als AUA-Aktionär hätte zu viel zu verlieren.

Die Austrian Airlines (AUA) brauchen Geld, viel Geld. Die Rede ist von 800 Millionen Euro. Das soll vom österreichischen Steuerzahler kommen, obwohl die Fluggesellschaft zum deutschen Lufthansa-Konzern gehört. Im Gegenzug zu dieser Hilfe soll die Republik Österreich Anteile an der AUA bekommen. Das Unternehmen würde also wieder (teil-)verstaatlicht.