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Wahl-Vorstoß als Ablenkungsmanöver

Von Thomas Spang,  03. August 2020 00:04 Uhr
US-Präsident Donald Trump vor seinen Anhängern in Tulsa Bild: APA/AFP

Auch Republikaner zeigen, wie einsam es um Trump geworden ist.

Donald Trump hat sich mit der Forderung nach einer Verschiebung der Wahlen einmal mehr als Halbstarker erwiesen. Selbst in der eigenen Partei spendet dem Bewunderer von Diktatoren niemand Beifall. Die republikanischen Führer im Senat und Repräsentantenhaus zeigen nicht einmal Verständnis für ihn, sondern weisen seinen Versuch als unakzeptabel zurück, die Integrität der Wahlen zu unterminieren.