Joker des "Djokers"
Die Nummer eins der Welt macht vor, wie es geht.
Wenn die Rede über die Allergrößten in der Tennis-Geschichte ist, dann gibt es spätestens seit gestern an Novak Djokovic mit seinem schon 20. Triumph bei einem Grand-Slam-Turnier kein Vorbeikommen mehr. Sein schnörkelloses Spiel, zwischen der Eleganz eines Roger Federer und der kraftvollen Art eines Rafael Nadal angesiedelt, mutet unscheinbar an, ist aber effektiv.