Auf Abruf
Alles deutet in der SPÖ darauf hin, dass Pamela Rendi-Wagner durch das enttäuschende Ergebnis bei der Niederösterreich-Wahl ihren letzten Rest an Kredit als Bundesparteichefin aufgebraucht haben dürfte.
Die öffentlichen Aussagen der meisten SP-Länderchefs lassen sich wie folgt zusammenfassen: Jetzt warten wir noch die Landtagswahlen in Kärnten und Salzburg ab, aber danach ist alles möglich, auch ein Wechsel an der Spitze. Es gab seit Sonntag keine Solidaritätsadresse für Rendi-Wagner.