Regionalität endet nicht beim Einkaufen
EU-Gelder sollten dorthin fließen, wo sie auch herkommen: zu den Bürgern.
Geht es nach der EU-Kommission, dann werden in einigen Monaten 750 Milliarden Euro zur Wirtschaftsbelebung an die 27 Mitgliedsstaaten fließen. Der österreichische Anteil soll nach bisherigen Plänen rund vier Milliarden Euro ausmachen.
Dieses Geld sollte dorthin fließen, wo es auch herkommt: zu den Bürgern. Das geht am ehesten, wenn es die Regierung in Wien den Gemeinden überlässt, das Geld an die Bürger zu verteilen. Selbstverständlich mit Zweckwidmung.
Weil nicht nur die Corona-Pandemie,