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Gemeinde Molln bangt um das Fest der Volkskultur

Von Klaus Huber,  15. April 2020 18:24 Uhr

Begeisterte musizieren auf Balkonen, Kapellmeister ersinnen Methoden des Probens über Internet, Goldhaubenfrauen nähen sich an trachtigen Gesichtsmasken die Finger wund, Textkünstler fabulieren über die Herausforderungen dieser Zeit. Der Kern unserer Volkskultur lebt trotz Corona-Heimsuchung.

Die meisten Kulturschaffenden verstehen sich jedoch nicht als zurückgezogen lebende Einzelkämpfer. Wir schätzen einander, wir schätzen unser Publikum. Deshalb soll die Vielfalt der Tätigkeiten alle zwei Jahre beim Fest der Volkskultur zusammengeführt werden, heuer in Molln. Zahllose Arbeitsstunden sind dafür bereits geleistet worden – doch darf das Fest tatsächlich stattfinden?