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Über das hibei Schlafen

Von Der Mosauerin,  23. Jänner 2020 00:04 Uhr

Der Innviertler an sich ist ja traditionell nicht mit überwältigendem sprachlichen Engagement gesegnet.

Bitte nicht falsch verstehen! Wir lernen durchaus andere Sprachen, aber wenn wir uns auf geheiligtem Boden (dahoam an Innviadl) bewegen, bestehen wir auf Dialektgebrauch – auch bei anderen. Selbst wenn diese anderen nicht vo dahoam hand. Dass so eine Einstellung Missverständnisse begünstigt, ja sie geradezu heraufbeschwört, beweist folgende lehrreiche Geschichte. Ich hatte mal ein norddeutsches Gspusi. Aus Hannover. Ok, ja i woaß scho. „Was sucht sie sich auch so einen“,