Lebensbrille, nicht Lesebrille
Es sind gezählte 15 Stück – und diese liegen überall dort, wo sich mein Alltag im Allgemeinen so abspielt: im Bad, im Schlafzimmer, im Wohnzimmer, in der Küche, im Auto und natürlich im Büro.
Dass ich ohne Lesebrille Alltagsdinge nicht mehr zufriedenstellend erledigen kann, ist ein bisserl unangenehm, aber durchaus altersgemäß, wie mir der Augenarzt schon vor vielen Jahren versichert hat. Also ist die Lesebrille zur Lebensbrille geworden.
Ohne sie würde ich nämlich nicht wissen, ob ich