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Über die Notwendigkeit des Goschertseins

Von Klaus Buttinger,  15. Oktober 2022 00:04 Uhr
Über die Notwendigkeit des Goschertseins

Zuweilen lässt sich aus einem Ausflug in die Historie ersehen, dass das alte, freche Bonmot ein Auftrag ist an die junge Generation der Wortdrechsler.

Mit dem alten Handwerk sterben die Wörter. Das gilt auch in der Zeitungsbranche, die immer mehr vom Computer durchdrungen wird. In den alten Tagen war die Dreieinigkeit von Buchdrucker, Schriftsetzer und Redakteur für das Erscheinen des Blattes zuständig, heute gibt es den Schriftsetzer nicht mehr, die Schreibenden liefern ihre Seiten per Lichtkabel direkt zu den Druckern. Dennoch ist es nicht egal, ob jemand gelernter Drucker oder Setzer war, zumal ein ehemaliger Bundespräsident.