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Wenn Pflanzen und Preise wild sprießen

Von Josef Lehner,  20. Mai 2022 00:04 Uhr

Es ist jetzt herrlich, übers Land zu fahren. Alles sprießt und blüht. Gerade rechtzeitig hat sich ob der Enns Regen eingestellt, sodass die Kulturen gedeihen.

Wir leben wieder auf der viel strapazierten Insel der Seligen, wenn wir mit den Nachrichten aus anderen Agrarregionen vergleichen. In Oberitalien wird der Po zum Rinnsal, auch Frankreich befürchtet eine Missernte. Die Farmer in Nordamerika klagen ebenso über Niederschlagsmangel wie die Kolchoswirte in China. Dazu liegt der Kriegsdonner aus der Ukraine über den Rohstoff- und Lebensmittelmärkten.