TV-Kritik: Der Bozen-Krimi überzeugt mit einer spannenden Geschichte über Rache
Mord, Rache und eine Meute, die nach Selbstjustiz dürstet, sind heute im Bozen-Krimi zu sehen.
Lynchjustiz liegt im neuen Bozen-Krimi „Mein ist die Rache“ (heute, 20.15 Uhr auf ARD) in der Luft. Nach dem Mord an der 15-jährigen Tochter des Ortsvorstehers Karl (gespielt von Harald Krassnitzer) sind sich viele in seinem Dorf sicher, dass der zehn Jahre ältere Bergbauer Lukas der Täter ist. Das schwierige Mädchen war gegen den Willen ihrer strengen Eltern oft bei ihm und dessen Großvater am abgelegenen Hof.