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Vom schwarzen Pferde und der Liebe zur Arbeit

Von Marlen Schachinger,  28. November 2019 00:04 Uhr

Im ehemaligen Vorort Bernhardin oder Bernardin, benannt nach dem heiligen Bernardino von Siena, steht das Gasthaus zum Schwarzen Rössl, welches heute "Black Horse" heißt und von Roman Seier geführt wird. Im dortigen Gastgarten begann meine Stadtschreiberei, hier soll sie auch enden.

Schon allein die Historie dieses Hauses dünkt mich interessant, wurden hier doch zuerst die Dragoner verköstigt, bevor es das Stammlokal der Sektion Bernhardin der Sozialdemokratischen Partei war, bis diese 1934 verboten wurde. Heute kommt ins dezentral gelegene "Black Horse", in dem "die Mama" in der Küche mit bester Hausfrauenkost regiert, wer mit Romans Team sowie den anderen Gästen einen feinen Abend bei Guinness, exzellentem Whisky und guter Musik verbringen will. Die