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Wohnen mit Ablaufdatum: Zank um die befristeten Mietverträge

Von Elisabeth Prechtl,  25. Dezember 2020 19:31 Uhr
Wohnen mit Ablaufdatum: Zank um die befristeten Mietverträge
321.000 befristete Mietverträge im privaten Segment gab es laut Arbeiterkammer im Jahr 2019. Bild: APA/HELMUT FOHRINGER

Mieterschützer zumindest für längere Mindestdauer, Eigentümervertreter dagegen.

Befristete Mietverträge sind im nicht-geförderten Wohnbau heute die Regel. Die Arbeiterkammer hat sich kürzlich in einer Aussendung erneut für die Abschaffung stark gemacht, vor allem bei großen gewerblichen, institutionellen Vermietern (Zinshausbesitzer, Versicherungen, Fonds etc.). Nur noch Private sollen befristet vermieten dürfen, um den Eigenbedarf zu sichern.