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Wohnen: Immobilienpreise sanken in Oberösterreich besonders stark

Von Alexander Zens,  30. März 2024 14:05 Uhr
Fürs Wohnen flossen im Vorjahr in Oberösterreich 320 Millionen Euro
Für eine Eigentumswohnung mit hundert Quadratmeter musste ein Arbeitnehmer 2023 im Durchschnitt mehr als 15 Jahresgehälter einsetzen. Bild: colourbox.de

WIEN. Häuser und Wohnungen wurden 2023 im Schnitt um 4,4 und 7,2 Prozent billiger Bei bestehendem Wohnraum ging es klar nach unten, neue Objekte blieben fast stabil

Seit 2010 berechnet die Statistik Austria den Häuserpreisindex, der die Preisentwicklung bei Häusern und Wohnungen abbildet. Seither hatte es nur Anstiege gegeben. Im Vorjahr war das aber erstmals anders. Die Preise in Österreich sind im Schnitt um 2,6 Prozent gefallen. 2022 hatte es ein Plus von 11,6 Prozent gegeben.