Krisen und nachlassende Reiselust bremsen Zimmervermieter Airbnb

SAN FRANCISCO. US-Plattform überrascht mit niedrigem Umsatzziel und gerät unter politischen Druck.
2023 war bisher kein einfaches Jahr für die US-Zimmervermietungsplattform Airbnb. Das vor 15 Jahren in Kalifornien gegründete Unternehmen musste sich mit mehreren negativen Ereignissen herumschlagen.
Im März gab es den sogenannten "Airbnbust", bei dem Gastgeber auf X (Twitter) wegen schrumpfender Gewinnspannen und einer möglichen Blase bei kurzfristigen Vermietungen Alarm schlugen. Dann kam der Konkurrent Vrbo Airbnb mit einem Treueprogramm zuvor. Im September verschärfte New York die Regeln