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Altheimer bauen Museum für weltberühmten Dänen

16.Mai 2020

Seine Märchen, wie "Das hässliche Entlein" oder "Die Prinzessin auf der Erbse", sind auf der ganzen Welt bekannt. Kein Wunder, dass das dänische Städtchen Odense auf den Dichter und Schriftsteller Hans Christian Andersen besonders stolz ist. Der berühmteste Sohn der Stadt wurde hier im Jahr 1805 geboren. Nun wird ihm zu Ehren ein Museum erweitert, auch die Altheimer Wiehag wirkt dabei mit.

In Odense selbst gibt es bereits mehrere Gedenkorte und Museen, von denen eins bald noch attraktiver und publikumsträchtiger werden soll. Das Museum im Herzen der Altstadt von Odense wurde vom japanischen Stararchitekten Kengo Kuma geplant.

Insgesamt soll das Erlebnismuseum rund um die Märchenwelt des 1875 verstorbenen Hans Christian Andersen 6000 Quadratmeter umfassen, von denen zwei Drittel unterirdisch liegen werden. Die, auch von außen sichtbare, Holzkonstruktion dafür wird von der Firma Wiehag aus Altheim gebaut. Der Ingenieurholzbauer konnte sich gegen Konkurrenz aus aller Welt durchsetzen. "Es ist uns eine besondere Ehre, dieses Projekt von dem weltweit bekannten Stararchitekten Kengo Kuma zu realisieren", sagt Wiehag-Geschäftsführer Erich Wiesner. Das Design des Museums ist von den historischen Fachwerkhäusern Odenses inspiriert. Das Museum wird in einen großen "magischen" Garten eingebettet sein und somit Teile von Andersens Geschichten wahr werden lassen.

Die Innviertler Wiehag ist mit dem Holzbau seit Jahren international tätig.

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05. Mai 2024