Hund im Garten: Giftige Pflanzen und andere Gefahren
: Nicht nur im Haus, auch im Garten muss man darauf achten, dass keine für Hunde ungenießbaren Pflanzen wachsen. Denn vor allem Welpen neigen dazu, alles Unbekannte auszuprobieren. Zu häufigen, aber giftigen Gartenpflanzen zählen unter anderem Eibe, Maiglöckchen, Oleander, Thuje, Fingerhut, schwarzer Nachtschatten, Engelstrompete, Goldregen, Lebensbaum und Tabakpflanze.
sollte vor allem in den Sommermonaten so abgedeckt werden, dass der Hund nicht daraus trinken kann. Wenn das Wasser bei Wärme lange in der Regentonne steht, enthält es meist viele Bakterien, die auch bei Hunden Durchfall auslösen können. Außerdem wird das Wasser rasch zur Brutstätte von Mücken.
Kontrollieren Sie Ihren Zaun regelmäßig und sorgfältig. Auch kleine Löcher sollten sofort ausgebessert werden. Neben der Gefahr, dass der Hund durch das Loch ausreißen könnte, besteht die Möglichkeit, dass er sich verletzt, wenn er versucht, durch das Loch im Zaun zu schlüpfen.
stellt eine nicht unwesentliche Gefahr für Hunde im eigenen Garten dar. Jährlich werden hunderte Hunde in Österreich bei der Polizei als gestohlen gemeldet. Nicht nur bei Rassehunden ist Vorsicht geboten. Daher sollten Hunde immer nur unter Aufsicht im Garten sein und bei Abwesenheit des Besitzers lieber im Haus bleiben.
Pestizide und Düngemittel sind äußerst gefährlich für den Hund. Auch Nachbarn sollten darauf hingewiesen werden, diese nicht zu nah an der Grundstücksgrenze auszustreuen. Lesen Sie unbedingt die Angaben des Herstellers, bevor Sie ein Mittel im Garten einsetzen. Auch Flüssigdünger in Gießkannen kann für den Hund gefährlich werden, wenn er daraus trinkt.