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OÖN-Gesundheitstag – „ein voller Erfolg“

Von OÖN   19.Juni 2019

Draußen strahlte die Sonne und auch in den lichtdurchfluteten (und angenehm klimatisierten) Promenaden-Galerien herrschte beste Stimmung: Am Mittwoch luden die OÖN gemeinsam mit Uniqa-Versicherung, der OÖGesundheitsholding, dem Kepler Uniklinikum und der FH Gesundheitsberufe zum 2. OÖN-Gesundheitstag. Und der war wie schon die Premiere im Vorjahr wieder ein „voller Erfolg“. Die rund 800 Besucherinnen und Besucher waren begeistert.

Einen ganzen Tag lang konnten sich die Oberösterreicher von Kopf bis Fuß durchchecken lassen, zudem standen hochkarätige Mediziner in Talkrunden und für persönliche Fragen zur Verfügung. Heuer neu: Drei Workshops – unter anderem Tanzkurse – und der Besuch von Stargast Benjamin Raich.

Hochkarätige Eröffnungsgäste

Zur Eröffnung kamen die Spitzen der oberösterreichischen Gesundheitspolitik wie Christine Haberlander, die sich erst einmal bei allen bedankte, „die diesen tollen Tag möglich gemacht haben“, so die Landeshauptmann-Stellvertreterin. „Hier erfährt man viel Neues für die Gesundheit und bekommt auch Tipps und Trick, die man daheim anwenden kann.“ Denn es seien ja nicht nur die großen Maßnahmen wertvoll, „oft bringen auch kleine Dinge viel. Ich selbst schaue zum Beispiel darauf, genug Wasser zu trinken und nehme lieber die Stiegen als den Lift.“

Einen Gesundheitstag wie diesen kennt der neue Direktor der Gesundheitsholding Franz Harnoncourt aus seiner Zeit in Deutschland nicht. „Es ist wirklich beeindruckend, dass sich ein großes Medienunternehmen mit einer Versicherung und Spitälern zusammentut und gemeinsam zur Stärkung der Gesundheit der Oberösterreicher beiträgt.“ Er selbst hält sich bei der Prävention an die „Klassiker“, wie der Manager erzählt. „Bewegung, Natur und gesundes Essen – zumindest meistens.“

Einen Video-Beitrag zum Thema gibt's auch bei OÖN-TV:

Das Thema Vorsorge steht auch für Hans Christian Schwarz von der Uniqa an vorderster Stelle. „Wir wollen nicht nur, dass die Menschen eine gute medizinische Betreuung haben. Wir möchten auch dazu beitragen, dass es gar nicht so weit kommt.“ Dabei helfen etwa die Vitalcoaches, die für die Kunden maßgeschneiderte Fitnessprogramme erstellen. „Es ist ja auch wichtig, den Menschen Spaß an Gesundheit und Fitness zu vermitteln.“ Er selbst nimmt übrigens auch regelmäßig „schweißtreibende“ Trainerstunden. „Ich versuche damit, meinen Kindern ein gutes Vorbild zu sein.“

Heinz Brock, ärztlicher Leiter des Kepler-Uniklinikums, ist zwar selbst manchmal ein „Gesundheitsmuffel“, wie er gesteht. „Aber natürlich bin ich absolut davon überzeugt, dass man aktiv etwas für seine Gesundheit tun sollte. Denn es gilt noch immer: Vorbeugen ist besser als heilen.“

Chefredakteur Gerald Mandlbauer freute sich über den großen Andrang beim OÖN-Gesundheitstag. „Wir Journalisten berichten ja nicht nur, was los ist im Land, sondern versuchen auch, die Lebensbereiche der Menschen abzubilden – und da spielt die Gesundheit mit unserem wöchentlichen Magazin jeden Mittwoch eine wichtige Rolle. Deshalb haben die OÖN gemeinsam mit der Uniqa und der Gespag schon vor vier Jahren die OÖN-Gesundheitstour ins Leben gerufen.“

Und wie hält sich der Chefredakteur selbst fit? „Ich könnte ohne Sport nicht leben“, erzählte er. „Und einmal im Jahr gehe ich zur Vorsorge-Untersuchung.“

 

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01. Mai 2024