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Im Labor löst Linzer Biologin Rätsel rund um Gehirntumore

Von Dietlind Hebestreit,  12. März 2024 11:20 Uhr
Sabine Spiegl-Kreinecker
Sabine Spiegl-Kreinecker, Biologin an der JKU: „Man arbeitet an der Werkbank, am Mikroskop, am Computer. Vieles ist abstrakt.“  Bild: (Privat)

LINZ. Für Forscher ist es wie ein Schatz: In Linz lagern 5000 Gewebeproben von Gehirntumoren.

Seit Jahrzehnten schicken Chirurgen nach Operationen menschliches Material ins Labor, wo es nicht nur analysiert, sondern auch tiefgekühlt verwahrt wird. So bauten die Experten im Lauf der Zeit diese europaweit größten Hirntumor-Biobank auf. Das Labor für Theoretische Neurochirurgie gehört zur Johannes Kepler Universität Linz.