Bei großer Hitze sollte man es ruhiger angehen und vor allem bis zu zwei Liter täglich trinken.
Bild: Colourbox/OOEG
Als Risikofaktoren gelten vor allem Flüssigkeitsmangel, höheres Alter und Herz-Kreislauf-Erkrankungen
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An den heißesten Tagen des Jahres steigt auch die Zahl der Patienten, die mit Schlaganfällen ins Krankenhaus kommen. Das Risiko für solche lebensbedrohenden Akuterkrankungen steige während sommerlicher Hitzewellen vor allem durch Flüssigkeitsmangel, warnt die Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft.
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