Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

Das Leid miteinander aushalten

Von Herbert Schorn,  09. Juni 2021 00:04 Uhr
Das Leid miteinander aushalten
Auch Angehörige können nicht unbegrenzt helfen. Bild: Colourbox

Schockdiagnose Krebs: Angehörige und Patienten können einander gegenseitig stützen, sagt Psycho-Onkologin Petra Hell. Das Wichtigste dabei: im Gespräch bleiben.

Schock, Wut, Verdrängung: So reagieren viele, wenn sie die Diagnose Krebs erhalten. Sie wissen, dass sich ihr Leben radikal ändern wird, und sehen einer bangen Zukunft entgegen. In dieser Zeit werden die engsten Familienangehörigen zu einer wichtigen Stütze.