Das Gute an der Melancholie
Nachdenken, innehalten, zur Ruhe kommen: Warum es uns guttut, hin und wieder melancholisch zu sein, erklärt Tiefenpsychologin Astrid Jorda.
Dunkelheit, kalter Wind, Regen und Nebelschwaden: Der Sommer und der wunderbare Spätherbst sind definitiv vorüber und damit auch die unbeschwerten Ferien- und Urlaubstage. "Draußen fallen die Blätter, die blühende Zeit ist vorbei. Das kann einen natürlich schon melancholisch machen", sagt Tiefenpsychologin Astrid Jorda vom Kepler Uniklinikum in Linz.