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Das Gute an der Melancholie

Von Valerie Hader,  13. Oktober 2021 10:20 Uhr
Das Gute an der Melancholie
Bild: colourbox.de

Nachdenken, innehalten, zur Ruhe kommen: Warum es uns guttut, hin und wieder melancholisch zu sein, erklärt Tiefenpsychologin Astrid Jorda.

Dunkelheit, kalter Wind, Regen und Nebelschwaden: Der Sommer und der wunderbare Spätherbst sind definitiv vorüber und damit auch die unbeschwerten Ferien- und Urlaubstage. "Draußen fallen die Blätter, die blühende Zeit ist vorbei. Das kann einen natürlich schon melancholisch machen", sagt Tiefenpsychologin Astrid Jorda vom Kepler Uniklinikum in Linz.