Coronavirus: CO2-Messung hilft Gefahr einzuschätzen
Wer rechtzeitig lüftet, verringert die Gefahr einer Ansteckung. Ein einfaches Gerät hilft, den richtigen Zeitpunkt zu erkennen.
Lüften wird in den kommenden Monaten neben dem Tragen von Mund-Nasen-Schutz und der Händehygiene eine der wichtigsten Maßnahmen sein, um einer weiteren unkontrollierten Ausbreitung von Coronaviren entgegenzuwirken. Die Elisabethinen nützen in diesem Zusammenhang eine einfache Technik: Sie messen den CO2-Gehalt der Luft und ziehen daraus Schlüsse auf die mögliche Belastung durch Coronaviren in einem geschlossenen Raum.