Aus für Amalgam-Plomben: Welche Füllungen werden künftig bezahlt?
EU-Verbot ab 2025 – Gesundheitskassen und Zahnärzte verhandeln bereits über Alternativen zu den quecksilberhältigen Füllungen.
Jeder dritte Österreicher hat eine Zahnfüllung aus Amalgam im Mund. In der EU sollen diese quecksilberhaltigen Plomben ab 2025 fast gänzlich verboten werden. Ziel ist es, Gesundheit und Umwelt vor den schädlichen Auswirkungen von Quecksilber zu schützen, teilte die belgische EU-Ratspräsidentschaft mit.