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Niedrigstenergiehäuser - energieeffiziente Neubauten, die erneuerbare Energie nutzen

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Bild: OÖ Energiesparverband

Ein Niedrigstenergiehaus hat eine sehr hohe Energieeffizienz und einen sehr geringen Energiebedarf.

Wichtige Elemente eines Niedrigstenergiehauses sind die kompakte Bauweise, eine sehr gute Wärmedämmung und Wärmebrückenfreiheit, sommertaugliches Bauen, Luftdichtheit und zumeist eine Komfortlüftung. Durch diese Maßnahmen ist der Energiebedarf fürs Heizen im Niedrigstenergiehaus etwa ein Drittel niedriger als im Niedrigenergiehaus.

Der reduzierte Energiebedarf wird im Niedrigstenergiehaus ganz wesentlich durch erneuerbare Energieträger abgedeckt. Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten, z.B. Pellets-Heizungen, Wärmepumpen, Fernwärme und thermische Solaranlagen.

Das Oö. Niedrigstenergiehaus hat eine Nutzheiz-Energiekennzahl (NEZ) von kleiner gleich 30 kWh/m² und Jahr und nutzt ein innovatives klimarelevantes Heizsystem. Bei der Erreichung dieser Energiekennzahl hilft die kostenlose und produktunabhängige Energieberatung des OÖ Energiesparverbands. Idealerweise findet diese Beratung in einer möglichst frühen Planungsphase statt.

Die Fachvorträge auf der Energiesparmesse bieten die Möglichkeit, sich umfassend über verschiedenste für Niedrigstenerhäuser relevante Aspekte zu informieren. Am Samstag, 28. Februar 2015, und am Sonntag, 1. März 2015, steht dazu der Themenschwerpunkt "Niedrigstenergiehaus" am Programm (jeweils von 10:30 bis 13:30, Halle 20). Die Vorträge behandeln Themen wie energiesparendes Bauen und Sanieren, barrierefreies Bauen, die Auswahl des richtigen Heizsystems uvm.

Und die produktunabhängige Energieberatung des Energiesparverbandes des Landes gibt es das ganze Jahr, siehe www.esv.or.at/privathaushalte/energieberatung/beratungsanfrage/