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Wie sich das Gute im Bösen mit dem Bösen im Guten vermischt

Von Peter Grubmüller,  22. September 2021 00:04 Uhr
Wie sich das Gute im Bösen mit dem Bösen im Guten vermischt
Nikolaj Maximilian Klinger, Sophie Kirsch, Julian Sigl (v.l.) Bild: PETRA MOSER

Thomas Melles Stück "Ode" über die Freiheit der Kunst hat am Freitag in den Linzer Kammerspielen Premiere

Peter Wittenberg werkte an der Front, als die Kunst nicht nur ihre Freiheit auslotete, sondern auch ihre politische Sprengkraft wirken ließ. 1988 war er Assistent von Burgtheater-Chef Claus Peymann, als dieser Thomas Bernhards "Heldenplatz" zum wuchtigsten und bislang letzten Theaterskandal Österreichs inszenierte. Mit der österreichischen Erstaufführung des 2019 am Deutschen Theater Berlin uraufgeführten Stücks "Ode" von Autor Thomas Melle ("Die Welt im Rücken") am Freitag (24.