Meister des Lichts
Klassische Moderne: Das Schütz-Museum in Engelhartszell zeigt 48 opulente Gemälde des lange vergessenen Willy Eisenschitz
Landschaften, Stillleben, Akte: Wer die kraftvollen Gemälde von Willy Eisenschitz (1889–1974) sieht, kann kaum glauben, dass der in Wien geborene und in Paris verstorbene Maler lange Zeit in Vergessenheit geraten ist. Das will Sammler Josef Schütz ändern: In seinem neu erbauten Museum, das im November in Engelhartszell eröffnet hat, zeigt er ab heute eine Personale mit 48 der besten Gemälde von Eisenschitz.