Die Heimreise durchs sowjetische Absurdistan
Der in Österreich lebende Autor Vladimir Vertlib setzt seiner Mutter ein Denkmal und schafft ein Bild der frühen Post-Stalin-Zeit.
Lina leistet in Kasachstan ihren verpflichtenden sommerlichen Arbeitsdienst als Erntehelferin für den propagierten "Sprung nach vorne", als sie ein Telegramm nach Hause ruft. Was folgt, ist ein Roadtrip, der immer wieder etwas Albtraumartiges bekommt, nicht nur aus Angst darüber, zu spät zu kommen und den Vater nicht mehr lebend anzutreffen.