"DogMan": Der Vater sperrte ihn als Buben in den Hundezwinger

Kino: Der neue Film von Luc Besson erzählt eine faszinierend abseitige Geschichte über einen Sonderling, der als Kind vor die Hunde ging
Mit „Léon – Der Profi“ (1994) und „Das fünfte Element“ (1997) hat sich Luc Besson im Filmkanon verewigt. Um sich jedoch in Stimmung für „DogMan“, die jüngste Arbeit des Pariser Regisseurs (64), zu versetzen, empfiehlt es sich, sich mehr an das Werk eines anderen zu erinnern: Jonathan Demme.Der US-Regisseur (1944–2017) legte mit „Das Schweigen der Lämmer“ 1991 einen Psychothriller vor, dessen Echo bis heute zu spüren ist – nun