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"Holy Shit!": Ein Dokumentarfilm über Ausscheidung, der gar nicht pfui ist

Von Nora Bruckmüller,  23. Februar 2024 07:30 Uhr
Regisseur und Wahl-Schweizer Rubén Abruña reiste mit einem Wagen, der einem berühmten Emoticon Tribut zollte.
Bild: Verleih

Mit Schmäh und nur einem Hundstrümmerl aus Schokolade: Regisseur Rubén Abruña zeigt, wie unsere Ausscheidung der Umwelt dienen könnte

Mit Titel und Thema ist dem Kino-Dokumentarfilm „Holy Shit!“, der den Weg unserer Nahrung bis auf Äußerste nachzeichnet (Aufnahme, Ausscheidung, Verwertung), Aufmerksamkeit sicher, wiewohl es nicht nur positive sein wird. Geht es um Stuhlgang, sind die Reaktionen oft ähnlich wie bei anderen Dingen (u. a. Menstruation), die natürlich, aber tabuisiert sind: Ekel macht sich breit. Da Regisseur und Wahl-Schweizer Rubén Abruña aber ein gewiefter Erzähler ist, greift er das