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"Habt’s mich gern, ich kann das alles nicht mehr hören"

Von Helmut Atteneder,  18. März 2020 00:04 Uhr
Warum digitale Grenzenlosigkeit den Horizont verkleinert
Fritz Hausjell arbeitete einst selbst beim Wiener Magazin "Extrablatt" als Journalist, unter anderem 1980 als Kriegsberichterstatter im Irak. Bild: Reuters

Medienpsychologe Peter Vitouch: Wie viele Bad News wir vertragen und was nach Corona von sozialen Medien übrigbleiben wird.

Der Wiener Universitätsprofessor Peter Vitouch gehört zu den Vorreitern bei der wissenschaftlichen Aufarbeitung der Medienpsychologie. Der 73-Jährige über Bad News, Verantwortung der Medien und die Zukunft von Social Media. OÖNachrichten: Herr Vitouch, wie viele "Bad News" vertragen wir eigentlich? Peter Vitouch: Bad News sind deswegen in der Öffentlichkeit präsent, weil der Mensch so ausgerichtet ist, dass er mit seiner Wahrnehmung Dinge, die ihn nicht interessieren, wegfiltert.
 

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