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Grammy-Verleihung: Freudentränen, Wut und ein Rapper in Handschellen

Von Peter Grubmüller,  05. Februar 2024 18:12 Uhr
US-66TH-GRAMMY-AWARDS-PRESS-ROOM
Julien Baker, Phoebe Bridgers, Lucy Dacus von „Boygenius“, Taylor Swift und Jack Antonoff von der Band Bleachers (v.l.). Bild: FRAZER HARRISON (GETTY IMAGES NORTH AMERICA)

Taylor Swift knackte mit dem vierten „Album des Jahres“ hintereinander den nächsten Rekord.

Selten ging es bei den Grammys, der Verleihung der wichtigsten Musikpreise der Welt, ausgelassener zu als diesmal in der Nacht auf Montag. Das lag nicht nur am erneuten Rekord von Taylor Swift, die zum vierten Mal hintereinander in der Hauptkategorie „Bestes Album des Jahres“ („Midnights“) triumphierte. Die 34-Jährige ließ damit Paul Simon, Frank Sinatra und Stevie Wonder hinter sich, die in dieser Kategorie je dreimal ausgezeichnet worden waren.