"Es geht um die schmerzhafte Erfahrung, sich mit allem herzugeben, was man hat"
Manuel Rubey über seinen neuen Film "Waren einmal Revoluzzer" und sein Debüt als Autor
Schauspiel-Star Manuel Rubey (41) gibt im aktuellen Kinofilm "Waren einmal Revoluzzer", der auch als Gleichnis auf die Flüchtlingskrise gelesen werden kann, einen Musiker, dessen Frau plötzlich russischen Dissidenten Obhut gewährt.
Es folgt ein aufregendes Dilemma zwischen Selbstlosigkeit und Egoismus. Etwas, das den Vater zweier Töchter auch beim Schreiben seines ersten, sehr persönlichen Buches "Einmal noch schlafen, dann ist morgen" begleitete.
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