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Eine Oberösterreicherin im Zentrum des Weltkinos: "Eine sensible Frau, die in ihrer Welt nicht funktioniert hat"

Von Nora Bruckmüller,  13. Februar 2024 18:16 Uhr
Das Regie-Duo Veronika Franz und Severin Fiala
Bild: Ulrich Seidl Filmproduktion/Heimatfilm, Florian Rainer

„Des Teufels Bad“ rückt ab Donnerstag (15. Februar) bei einem der wichtigsten Filmfeste Europas, der Berlinale, das Leben der Oberösterreicherin Ewa Lizlfellner ins Zentrum des Weltkinos. Das Regie-Duo Veronika Franz und Severin Fiala im Interview.

OÖNachrichten: Sie sind in den Wettbewerb der Berlinale eingeladen worden. Wie fühlt sich das an? Es ist ja ein Ritterschlag in Ihrer Branche?   Severin Fiala: Wir sind wahnsinnig stolz darauf. Es ist ja auch unser erster Film, der bei einem A-Festival im Wettbewerb läuft. Um ehrlich zu sein, Carlo Chatrian, der künstlerische Leiter der Berlinale, und Programmleiter Mark Peranson, die die Berlinale kuratieren, mochten unsere Filme immer schon und wir ihre Haltung und ihren Geschmack. Dass