"Der fröhliche, optimistische Wiener ist eher in der Minderheit"
Der Nino aus Wien über das Wienerlied, die düstere Wiener Seele und sein neues Album.
Nino Mandl alias "Der Nino aus Wien" firmiert genremäßig im Outback des Austropop. Aus dieser Nische heraus hat sich der 36-Jährige mit einfühlsamen Texten, die häufig die Verliererseite des Lebens anpacken, eine veritable Fanschar erarbeitet. Jetzt dockt der Hirschstettener (22. Bezirk) mit seinem neuen Album "endlich Wienerlieder" (erscheint am 15. März) dort an, wo sein Großvater in den 1950er-Jahren ein Fixstern war: beim Wienerlied.