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"Das Hackbrett wird unterschätzt"

Von Herbert Schorn,  11. April 2024 15:51 Uhr
Liudmila Beladzed Bild: VOLKER WEIHBOLD

Vom "Lumpeninstrument" zum Hollywood-Kassenschlager: Das Hackbrett erlebt eine Renaissance. Am Samstag steht es beim "Hackbrett-Tag" der Bruckneruni im Mittelpunkt

Schon Leopold Mozart schwor auf das Hackbrett. "Es wäre gut, wenn sie auch ein Hackbrett oder Cymbal dabei hätten", schrieb er 1755 seinem Verleger über seine Sinfonie "Die Bauernhochzeit". Das Saiteninstrument erlebte im Lauf der Geschichte viele Hochs und Tiefs, vom "Lumpeninstrument" im 16. Jahrhundert zur Blütezeit im Barock.