"Brainwashed": Warum Film eine sexistische Weltsprache ist
Kino: Der beeindruckende Dokumentarfilm „Brainwashed“ öffnet die Augen für schädliche Stereotype
Betrachtet man Kino als Umschlagplatz gesellschaftlich wichtiger Fragen, birgt der Dokumentarfilm „Brainwashed“ viel Sprengstoff.Die Arbeit der Kalifornierin Nina Menkes klärt auf beeindruckend nahbare, nachvollziehbare und argumentative Art auf, wie eine Weltsprache die Wahrnehmung, genauer gesagt die Verdinglichung und Degradierung von Frauen prägt: jene des Bewegtbildes.