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"Berlinale": Ein deutsches Filmfest in Rot-Weiß-Rot

Von Nora Bruckmüller,  25. Februar 2024 18:46 Uhr
Das Regieduo Veronika Franz und Severin Fiala feierte Martin Gschlacht, Kameramann für „Des Teufels Bad“ (Mitte)
Bild: TOBIAS SCHWARZ (AFP)

Ein „Silberner Bär“ für Martin Gschlacht und zwei Preise für heimische Dokus

Wer die internationalen Reaktionen auf „Des Teufels Bad“ verfolgte, konnte es förmlich spüren: Für den österreichischen Beitrag im Wettbewerb des Berliner Filmfestivals „Berlinale“ gab es so viel Lob (u. a. von „Hollywood Reporter“, „Guardian“, „New York Times“), da könnte es durchaus ernst mit einer Auszeichnung werden.