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Architekturpreis für Atzbacher Kuhstall

09.November 2019

Bauherren waren Hubert und Diana Huemer, Inhaber der Rinderzucht, Architekt war der aus Lohnsburg stammende Herbert SchratteneckerAus insgesamt 132 Einreichungen waren dafür von einer Nominierungsjury 24 Projekte ausgesucht worden. Die Hauptjury, bestehend aus den Architekten Andreas Cukrowicz und Donatella Fioretti sowie dem Architekturpublizisten Albert Kirchengast, hat daraus ihre Auswahl getroffen.

Bauherrenpreis für Atzbacher Stall
Herbert Schrattenecker

Ausgezeichnet wurde außerdem ein Streckhof mit Schnapsbrennerei im burgenländischen Weingraben, für die Jury "ein Lehrbeispiel, welch ungehobenen und anregenden Schatz alte Formen noch heute böten". Ein altes, durch den Umbau nicht nur gerettetes, sondern luxuriös revitalisiertes Haus in Oberlech begeisterte die Jury ebenso wie ein Schul-Neubau in Bregenz.

Mit dem "Stadtelefanten", einem Gemeinschaftsprojekt dreier Architekturbüros im Sonnwendviertel hinter dem Hauptbahnhof, sowie den Umbauten am alten Karl-Schwanzer-Bau der Angewandten sowie am künftig von der Universität genutzten dahinter liegenden Zollamtsgebäude wurden auch zwei Wiener Projekte ausgezeichnet.

Der von der Zentralvereinigung (ZV) der Architektinnen und Architekten Österreichs seit 1967 vergebene Preis würdigt herausragende Bauten, Freiraumgestaltungen und städtebauliche Lösungen, die sich besonders durch die intensive Zusammenarbeit zwischen Bauherren und Architekten auszeichnen.

Alle eingereichten Projekte sind von 11. bis 29. November im Rahmen einer Ausstellung im ArchitekturHaus Kärnten zu sehen. Die ausgezeichneten und nominierten Projekte werden zudem ab 4. Dezember in der Reihe "Architektur im Ringturm" in Wien präsentiert.

 

 

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26. April 2024