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Andreas Vitásek: „Der DNA der Demokratie ist ihre Abschaffung eingeschrieben“

Von Karin Schütze,  23. Februar 2024 06:10 Uhr
Wie Andreas Vitasek seinen persönlichen Clown fand
Andreas Vitásek hat nach den Lockdwons neue Arbeitswut gepackt. Bild: Gianmaria Gava/Brandstätter

Als „Herr Karl“ ist Andreas Vitásek am 5. März in Bad Schallerbach, wo er Helmut Qualtingers Stück von 1961 erstmals mit den OÖ. Concert-Schrammeln zeigt. Über Parallelen zum Heute, die DNA der Demokratie und warum er mit 67 Jahren nicht ans Aufhören denkt, hat der Kabarettist mit Karin Schütze gesprochen.

Warum ihm „Der Herr Karl“, von Helmut Qualtinger und Carl Merz geschaffener Feinkostmagazineur im gleichnamigen Monolog, „a Ganslhaut“ verschafft, verrät Andreas Vitásek. Es heißt, schlechte Zeiten seien gute fürs Kabarett. Wie empfinden Sie das? Andreas Vitásek: Mir wäre es lieber, wenn ich selbst etwas erfinden müsste, als dass mir alles so am Tablett geliefert wird. Ich würde sagen, in guten Zeiten findet man auch noch genug Stoff fürs Kabarett. Der „Herr