Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

WIR SIND ZEITUNG
Wir sind Zeitung
Wir sind Zeitung 2023

Wir sind Zeitung, Teil 8

Zukunft-unsere Mission

Folgender Beitrag wurde eingereicht von:

Name: Magdalena Ebner
Alter: 12
Schule: CMC Ried in der Riedmark
Klasse: 3b

Sehr geehrte Leser*innen,

Ich habe diese Seiten geschrieben, weil ich denke, es ist wichtig ein Zeichen zu setzen. Nicht etwa so ‚brutal‘ wie manche der vielen Klimaaktivisten es für richtig halten, wie an Straßen festkleben oder wertvolle Gemälde zerstören. Eher etwas ‚Friedlicheres‘ wie die Earth Hour. Auch im Alltag kann man etwas mehr aufs Klima achten. Musste das Plastiksackerl beim Spar wirklich sein, oder hätte auch ein Papier oder Stoffsäckchen gereicht? War es wirklich notwendig, die Plastikflaschen von zu Hause mitzubringen, anstatt einfach eine Glasflasche anzufüllen? Man könnte die Öffis häufiger benutzen. Sich Jahrestickets für seine gesamte Region kaufen. Den Plastikmüll, der unvermeidlich ist, könnte man in Mülleimer werfen, die an jeder Ecke zu finden sind, anstatt einfach die Flasche auf den Boden zu schmeißen. Ich weiß, dass jeder Fehler macht, auch bezüglich des Klimas. Doch es ist nie zu spät, seine Fehler wiedergut zu machen und sich mehr um das Klima zu sorgen. Denn wenn viele Menschen etwas Kleines fürs Klima machen, kann es gut sein, dass es auch größere Firmen auf das Ausmaß des Problems aufmerksam gemacht werden.  

PDF: wirsindzeitung2023_teMbCNDzjRUk.pdf

Wir sind Zeitung - Mission Zukunft

Name: Magdalena Ebner
Alter: 12
Schule: CMC Ried in der Riedmark
Klasse: 3b

Sehr geehrte Leser*innen,

Ich habe diese Seiten geschrieben, weil ich denke, es ist wichtig ein Zeichen zu setzen. Nicht etwa so ‚brutal‘ wie manche der vielen Klimaaktivisten es für richtig halten, wie an Straßen festkleben oder wertvolle Gemälde zerstören. Eher etwas ‚Friedlicheres‘ wie die Earth Hour. Auch im Alltag kann man etwas mehr aufs Klima achten. Musste das Plastiksackerl beim Spar wirklich sein, oder hätte auch ein Papier oder Stoffsäckchen gereicht? War es wirklich notwendig, die Plastikflaschen von zu Hause mitzubringen, anstatt einfach eine Glasflasche anzufüllen? Man könnte die Öffis häufiger benutzen. Sich Jahrestickets für seine gesamte Region kaufen. Den Plastikmüll, der unvermeidlich ist, könnte man in Mülleimer werfen, die an jeder Ecke zu finden sind, anstatt einfach die Flasche auf den Boden zu schmeißen. Ich weiß, dass jeder Fehler macht, auch bezüglich des Klimas. Doch es ist nie zu spät, seine Fehler wiedergut zu machen und sich mehr um das Klima zu sorgen. Denn wenn viele Menschen etwas Kleines fürs Klima machen, kann es gut sein, dass es auch größere Firmen auf das Ausmaß des Problems aufmerksam gemacht werden.  

PDF: wirsindzeitung2023_teMbCNDzjRUk.pdf
undefined Function "forum_".

Weitere Texte: