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WIR SIND ZEITUNG
Wir sind Zeitung
Wir sind Zeitung 2023

Wir sind Zeitung, Teil 8

Zukunft-unsere Mission

Folgender Beitrag wurde eingereicht von:

Name: Rosalie Geusau
Alter: 16
Schule: Europagymnasium Baumgartenberg
Klasse: 6b

Das Warnen der Frau verglüht im Nichts. Sie will uns mitteilen, dass unser Hass ihre Sorgen nicht verstummen lassen kann. Der Hass reicht nicht aus, um gegen ihr Fieber anzukämpfen. Die Frau mit der endlos blauen Seele, sie will, dass wir alle Seite an Seite für sie und für uns kämpfen. Die ganze Kraft, die verschwendet wird für Hass und Kritik, diese Kraft brauchen wir, um gemeinsam nach Lösungen und Ideen zu suchen. Diese ganze Kraft, die benutzt wird, um mit dem Finger auf andere zu zeigen. Und die, die doch etwas sagen gegen das Grau, werden verurteilt und mundtot. Lieber feige weitermachen als aufstehen und verstehen. Eher schweigen und sich in Stille fürchten als denen, die ihre Stimme erheben, Glauben zu schenken. Eher das Grau akzeptieren als die Frau zu hören. 

WIR müssen uns ändern. Nicht die Frau, sie trägt schon so viel. Ändern müssen wir unsere verbitterten Köpfe, die lieber kritisieren als zustimmen und lieber Schuld an andere weitergeben, anstatt selbst zu handeln. Ändern müssen wir unsere versteinerten Herzen, die lieber gegeneinander als im gleichen Tempo schlagen.  

Bevor wir nicht anfangen gemeinsam zu kämpfen und das Miteinander statt des Gegeneinanders sehen, kann die Frau nicht geheilt werden. 

Es hat einmal jemand gesagt: „Wir haben die Erde nicht von unseren Eltern geerbt - sondern von unseren Kindern geliehen!“  Aber wir müssen noch weiter gehen und sagen: „Die Erde wurde uns geschenkt und sie ist das Kostbarste, was wir unseren Kindern schenken dürfen“

Ein Mädchen, stark und wunderschön Teil 2

Name: Rosalie Geusau
Alter: 16
Schule: Europagymnasium Baumgartenberg
Klasse: 6b

Das Warnen der Frau verglüht im Nichts. Sie will uns mitteilen, dass unser Hass ihre Sorgen nicht verstummen lassen kann. Der Hass reicht nicht aus, um gegen ihr Fieber anzukämpfen. Die Frau mit der endlos blauen Seele, sie will, dass wir alle Seite an Seite für sie und für uns kämpfen. Die ganze Kraft, die verschwendet wird für Hass und Kritik, diese Kraft brauchen wir, um gemeinsam nach Lösungen und Ideen zu suchen. Diese ganze Kraft, die benutzt wird, um mit dem Finger auf andere zu zeigen. Und die, die doch etwas sagen gegen das Grau, werden verurteilt und mundtot. Lieber feige weitermachen als aufstehen und verstehen. Eher schweigen und sich in Stille fürchten als denen, die ihre Stimme erheben, Glauben zu schenken. Eher das Grau akzeptieren als die Frau zu hören. 

WIR müssen uns ändern. Nicht die Frau, sie trägt schon so viel. Ändern müssen wir unsere verbitterten Köpfe, die lieber kritisieren als zustimmen und lieber Schuld an andere weitergeben, anstatt selbst zu handeln. Ändern müssen wir unsere versteinerten Herzen, die lieber gegeneinander als im gleichen Tempo schlagen.  

Bevor wir nicht anfangen gemeinsam zu kämpfen und das Miteinander statt des Gegeneinanders sehen, kann die Frau nicht geheilt werden. 

Es hat einmal jemand gesagt: „Wir haben die Erde nicht von unseren Eltern geerbt - sondern von unseren Kindern geliehen!“  Aber wir müssen noch weiter gehen und sagen: „Die Erde wurde uns geschenkt und sie ist das Kostbarste, was wir unseren Kindern schenken dürfen“

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