Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

WIR SIND ZEITUNG
Wir sind Zeitung
Wir sind Zeitung 2019

Wir sind Zeitung, Teil 4

Die digitale Schule und wir

Folgender Beitrag wurde eingereicht von:

Name: susanne mayr
Alter: 15
Schule: Handelsakademie Bad Ischl
Klasse: 1ck

Die Schülerinnen Antonia Ziller und Virag Varjaskeri (1. Foto)berichten nach ihren Recherchen zu der Situation in den Laptop-Klassen mit Vor- und Nachteilen.Ihr Fokus lag auch auf dem Programm OneNote und der Verwendung dieses Software-Programms.

susanne mayr

Foto: Herr Prof. Martin Hollinger in der 5ak beim Erklären von OneNote.

Laptop-Klassen in der Handelsakademie Bad Ischl

Seit mehreren Jahren werden an der Hak Bad Ischl ab dem dritten Jahrgang Laptop-Klassen geführt. In diesen Klassen wird fast nur auf dem Laptop gearbeitet.

Ab der dritten Klasse dürfen bzw. müssen die Schüler ihren eigenen Laptop mitnehmen und damit arbeiten. Man bekommt ab der ersten Klasse ein Gratis-Paket von Office 365 mit vielen Programmen wie zum Beispiel Word, Excel, PowerPoint, OneNote zur Verfügung gestellt.

Antonia Ziller & Virág Varjaskeri recherchierten und befragten den EDV-Lehrer Ing. Mag. Martin Hollinger sowie auch die Schüler Matthias Höplinger und Oliver Lakicevic zu diesem Thema:

Der größte Vorteil der Laptop-Klassen ist die Papiereinsparung und somit handeln diese Klassen sehr umweltschonend. Außerdem kann es sehr praktisch sein mit Laptops zu arbeiten, da man gleich im Word mitschreiben kann und laut Meinung der Schüler viel schneller arbeitet. Mit dem Office-365-Paket können auch mehrere Personen gleichzeitig an Präsentationen arbeiten, somit kann man auch in der Gruppe kreative Arbeiten erstellen. Man kann auf dem Laptop gleich recherchieren und im Internet nachschauen. Dies kann aber auch zum Problem werden, da das Internet sehr unspezifisch ist und man zwischen seriösen und unseriösen Informationen unterscheiden muss.

Zitat Matthias Höplinger, Schüler aus dem fünften Jahrgang: "Das Internet wird niemals Fachbücher ersetzen können."

Ein weiterer Vorteil ist, dass man bei Freistellungen aus verschiedenen Gründen von zu Hause aus ausarbeiten kann und nicht wirklich viel verpasst, wenn man den Computer als Homeoffice nutzt.

Durch dieses Office-365-Paket kann man mit vielen verschiedenen Programmen arbeiten, was wiederum zum Problem werden kann. Lehrer sollten deshalb nur ein oder zwei Programmen verwenden.

Zitat Matthias Höplinger: "Diese Programme sind eine der besten Erfindungen in der digitalen Welt."

Auch Oliver findet, dass Laptop-Klassen zwei Seiten haben. Auf der einen Seite bieten sie einen größeren Rahmen zur Informationsbeschaffung, zum anderen kann man dadurch auch sehr einfach abgelenkt werden. In seiner Klasse wird hauptsächlich mit "Word" als Notizblock und "Excel" als Kalkulationshilfe gearbeitet. Auch "Power-Point" wird oft für Präsentationen verwendet. In der fünften Klasse entwickelt sich auch "One-Drive" zu einem sehr wichtigen Tool, da man während der Diplomarbeit sehr viele Informationen auf der sogenannten "Cloud" (externer Speicherplatz im Internet) speichern kann und diese für die Lehrkräfte und Gruppenmitglieder einfach zugänglich ist. Olivers Lieblingsprogramm ist Excel.

Zitat Oliver: "Nach außen hin scheint Excel zwar nur für Tabellen und einfache Berechnungen gemacht zu sein, aber in dem Fach Wirtschaftsinformatik merkt man, wie komplex dieses Programm in Wirklichkeit ist."

Natürlich geht das Arbeiten mit dem Laptop schneller als mit einem Buch. Jedoch muss man die Seriosität der Quelle bestätigen. Am häufigsten wird der Laptop in Mathematik benutzt. Da man das Programm GeoGebra auch bei der Matura nützen muss/kann, arbeitet man jede Stunde damit. Man kann meist selbst entscheiden, ob man seine Notizen am Zettel oder am Laptop mitschreibt. Das Internet ist immer am neuesten Stand und liefert viele wichtige Informationen, jedoch darf man sich nicht nur auf das Internet verlassen und alles glauben. Es ist gut, dass der Laptop erst in der dritten Klasse eingesetzt wird. Die ersten zwei Klassen sind dazu da, damit das Grundwissen aufgebaut wird. Da würde ein Laptop nur ablenken.

Laptops können auf gar keinen Fall Lehrkräfte und Fachbücher ersetzen.

Laptopklassen pro - contra

Name: susanne mayr
Alter: 15
Schule: Handelsakademie Bad Ischl
Klasse: 1ck

Die Schülerinnen Antonia Ziller und Virag Varjaskeri (1. Foto)berichten nach ihren Recherchen zu der Situation in den Laptop-Klassen mit Vor- und Nachteilen.Ihr Fokus lag auch auf dem Programm OneNote und der Verwendung dieses Software-Programms.

susanne mayr

Foto: Herr Prof. Martin Hollinger in der 5ak beim Erklären von OneNote.

Laptop-Klassen in der Handelsakademie Bad Ischl

Seit mehreren Jahren werden an der Hak Bad Ischl ab dem dritten Jahrgang Laptop-Klassen geführt. In diesen Klassen wird fast nur auf dem Laptop gearbeitet.

Ab der dritten Klasse dürfen bzw. müssen die Schüler ihren eigenen Laptop mitnehmen und damit arbeiten. Man bekommt ab der ersten Klasse ein Gratis-Paket von Office 365 mit vielen Programmen wie zum Beispiel Word, Excel, PowerPoint, OneNote zur Verfügung gestellt.

Antonia Ziller & Virág Varjaskeri recherchierten und befragten den EDV-Lehrer Ing. Mag. Martin Hollinger sowie auch die Schüler Matthias Höplinger und Oliver Lakicevic zu diesem Thema:

Der größte Vorteil der Laptop-Klassen ist die Papiereinsparung und somit handeln diese Klassen sehr umweltschonend. Außerdem kann es sehr praktisch sein mit Laptops zu arbeiten, da man gleich im Word mitschreiben kann und laut Meinung der Schüler viel schneller arbeitet. Mit dem Office-365-Paket können auch mehrere Personen gleichzeitig an Präsentationen arbeiten, somit kann man auch in der Gruppe kreative Arbeiten erstellen. Man kann auf dem Laptop gleich recherchieren und im Internet nachschauen. Dies kann aber auch zum Problem werden, da das Internet sehr unspezifisch ist und man zwischen seriösen und unseriösen Informationen unterscheiden muss.

Zitat Matthias Höplinger, Schüler aus dem fünften Jahrgang: "Das Internet wird niemals Fachbücher ersetzen können."

Ein weiterer Vorteil ist, dass man bei Freistellungen aus verschiedenen Gründen von zu Hause aus ausarbeiten kann und nicht wirklich viel verpasst, wenn man den Computer als Homeoffice nutzt.

Durch dieses Office-365-Paket kann man mit vielen verschiedenen Programmen arbeiten, was wiederum zum Problem werden kann. Lehrer sollten deshalb nur ein oder zwei Programmen verwenden.

Zitat Matthias Höplinger: "Diese Programme sind eine der besten Erfindungen in der digitalen Welt."

Auch Oliver findet, dass Laptop-Klassen zwei Seiten haben. Auf der einen Seite bieten sie einen größeren Rahmen zur Informationsbeschaffung, zum anderen kann man dadurch auch sehr einfach abgelenkt werden. In seiner Klasse wird hauptsächlich mit "Word" als Notizblock und "Excel" als Kalkulationshilfe gearbeitet. Auch "Power-Point" wird oft für Präsentationen verwendet. In der fünften Klasse entwickelt sich auch "One-Drive" zu einem sehr wichtigen Tool, da man während der Diplomarbeit sehr viele Informationen auf der sogenannten "Cloud" (externer Speicherplatz im Internet) speichern kann und diese für die Lehrkräfte und Gruppenmitglieder einfach zugänglich ist. Olivers Lieblingsprogramm ist Excel.

Zitat Oliver: "Nach außen hin scheint Excel zwar nur für Tabellen und einfache Berechnungen gemacht zu sein, aber in dem Fach Wirtschaftsinformatik merkt man, wie komplex dieses Programm in Wirklichkeit ist."

Natürlich geht das Arbeiten mit dem Laptop schneller als mit einem Buch. Jedoch muss man die Seriosität der Quelle bestätigen. Am häufigsten wird der Laptop in Mathematik benutzt. Da man das Programm GeoGebra auch bei der Matura nützen muss/kann, arbeitet man jede Stunde damit. Man kann meist selbst entscheiden, ob man seine Notizen am Zettel oder am Laptop mitschreibt. Das Internet ist immer am neuesten Stand und liefert viele wichtige Informationen, jedoch darf man sich nicht nur auf das Internet verlassen und alles glauben. Es ist gut, dass der Laptop erst in der dritten Klasse eingesetzt wird. Die ersten zwei Klassen sind dazu da, damit das Grundwissen aufgebaut wird. Da würde ein Laptop nur ablenken.

Laptops können auf gar keinen Fall Lehrkräfte und Fachbücher ersetzen.

Weitere Texte: