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Russland warnt Kiew vor Angriff auf Krim-Brücke

Von nachrichten.at/apa, 03. Mai 2024, 18:29 Uhr
Die Krim (im Bild die Krimbrücke im Oktober 2023) ist von sowohl von der Ukraine als auch von Russland schwer umkämpft. Bild: AFP

MOSKAU. Russland warnt vor einem "verheerenden Vergeltungsschlag", sollte die Ukraine mit Unterstützung des Westens die Krim oder die Krim-Brücke angreifen.

Die Sprecherin des Außenministeriums in Moskau, Maria Sacharowa, äußerte am Freitag die Vermutung, die Regierung in Kiew plane einen Angriff vor oder am 9. Mai. An diesem Tag feiert Russland den Sieg der Sowjetunion über Deutschland im Zweiten Weltkrieg. Eine Stellungnahme der Regierung in Kiew liegt zunächst nicht vor.

Die Krim-Brücke verbindet Südrussland mit der Halbinsel und war bisher zweimal Ziel von ukrainischen Angriffen. Die Ukraine erhielt jüngst ATACMS-Raketensysteme mit größerer Reichweite von den USA.

Im Februar 2014 hatte Russland nach dem Sturz des moskautreuen ukrainischen Präsidenten Viktor Janukowitsch auf der Halbinsel mit der Entsendung von Soldaten ohne Hoheitsabzeichen begonnen, sogenannter grüner Männchen. Erst später räumte Russlands Präsident Wladimir Putin ein, dass es sich um russische Soldaten handelte. Am 18. März 2014 besiegelte Putin die Annexion.

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23  Kommentare
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GunterKoeberl-Marthyn (17.992 Kommentare)
am 05.05.2024 10:32

Es war ein tückischer Überfall auf die Ukraine, selbst die russischen Soldaten wussten nicht, dass sie aus der Übung an der Grenze, über Nacht, plötzlich im totalen Bruderkrieg sich befinden. Wir müssen unbedingt einen Unterschied zwischen dem friedlichen russische Volk und der russischen Terror Diktatur ziehen. Meine Hoffnung wäre und das könnten wir doch mit der KI leicht in Russland schaffen, die Mütter der Söhne auf diesen unnötigen Bruderkrieg hinweisen und diese sich gemeinsam erheben, so viele Menschen in Russland haben Verwandte in der Ukraine. Wir sollten zusätzlich nicht nur mit Waffen reagieren, sondern wir könnten mit Cyberangriffen auch die russische Infrastruktur in Abständen außer Funktion bringen, eine Radarstörung im Luftraum versuchen. Diese Cyberangriffe können von jeden Platz der Welt aus durchgeführt werden und kosten kein Menschenleben und die Bevölkerung in Russland würde endlich aufwachen und diesen Diktator einmal kennen lernen, er will die Gründe zum Meer!

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reibungslos (14.575 Kommentare)
am 05.05.2024 12:44

Die geforderten Maßnahmen sind längst Realität. Die Russen setzen allerdings auch schon lange KI ein, um bei uns Unruhe zu stiften. Wir erfahren davon nur einen geringen Teil. Es gibt auch ständig Cyberangriffe aus Russland und absichtliche Störungen z.B. von GPS im Ostseeraum, um so den Luftverkehr unsicher zu machen. Die Cyberabwehr Russlands und die Manipulationsmechanismen für die eigene Bevölkerung werden entsprechend gut sein, sodass der Westen kein leichtes Spiel hat. Zudem ist die russische Bevölkerung durch einseitige Propaganda jahrelang konditioniert und glaubt im Zweifelsfall den russischen Quellen. Ich vermute außerdem, dass die russische Infrastruktur gegen Cyberangriffe großteils immun ist, weil sie noch analog arbeitet.

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Joshik (2.983 Kommentare)
am 04.05.2024 22:00

weg mit der russischen Nachschub-Brücke
.
und auf gut wienerisch - und das gilt nicht nur für Islamisten, sondern auch für Putins Terrorkrieger:

SCHLEICHT'S EICH HAM!

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2good4U (17.888 Kommentare)
am 04.05.2024 15:59

Russland droht der Ukraine.
Was wollen die machen? Nochmal einmarschieren?!

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dalli18 (2.854 Kommentare)
am 05.05.2024 10:03

- Taktische Atombombe im Raum Kiew?
Dann haben wir plötzlich mehrere Probleme.

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magrupertritirc (136 Kommentare)
am 04.05.2024 14:10

auf den "verheerenden vergeltungsschlag" warte ich schon lange - allerdings durch die ukrainische armee mit neuen raketen gegenüber der krimbrücke und russischen nachschubbasen. ja, es ist zeit für vergeltung!

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dobisam (924 Kommentare)
am 04.05.2024 13:04

Die Russen sind eigentlich das friedfertigste Volk der Welt. Sie wollten ohne Gewalt und ohne einen Schuss abzugeben sich die Ukraine einverleiben. Aber diese kriegslüsternen Ukrainer wehren sich einfach.

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Augustin65 (580 Kommentare)
am 04.05.2024 12:42

Na Gott sei Dank haben wir wieder einen Artikel gefunden, den wir "kapern" können um die FPÖ anzupatzen und - wider besseren Wissens - zu diffamieren.....

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muehlviertlerbua (977 Kommentare)
am 04.05.2024 13:33

Die FPÖ wird nicht angepasst, die Blaunen patzen sich schon selber an, immer und immer wieder, sie können's halt nicht anders.

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Juni2013 (10.012 Kommentare)
am 04.05.2024 21:21

Brauchens ein Taschentuch Sie armes Opfer? Ja, so eine Daueropferrolle kann einen schon fertig machen. Aber Geduld, Euer blauer Herkules kommt eh bald wieder. Dann wird es, wie für Euch normal, von ihm wieder untergriffige verbale Rundumschläge, alternative Fakten und Verschwörungstheorien geben.

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linz2050 (6.643 Kommentare)
am 04.05.2024 11:31

Die Überschrift für diesen Artikel müsste heißen:
FPÖ warnt Kiew vor Angriff auf Krim-Brücke

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nodemo (2.246 Kommentare)
am 04.05.2024 10:40

Kriegsspirale: Kiew greift Krim wieder mit neuen US-Raketen an, daher warnt Russland Kiew vor Angriff auf Krim-Brücke, sonst greifen unsere Raketen die US-Atlantikbrücke an.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.614 Kommentare)
am 04.05.2024 10:17

Es liegt in der Macht der Ukraine, wie sie auf ihrem Staatsgebiet reagiert.

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gerald160110 (5.616 Kommentare)
am 05.05.2024 08:15

Sie meinen wohl agiert

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Zeitungstudierer (5.724 Kommentare)
am 04.05.2024 07:25

Es wird anscheinend so lange provoziert bis wirklich alles in die Luft fliegt!
Schlimmste Politik ist das, mit womöglich ganz schlimmen Folgen.
Aber egal, es sterben ja nur die Söhne/Töchter/Kinder der anderen.
Man erkennt die westliche Politik nicht mehr wieder!

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meisteral (11.909 Kommentare)
am 04.05.2024 08:52

Stimmt, diese Provokation der Ukrainer, die ihr Staatsgebiet vor den einmarschierten Russen verteidigen, ist unglaublich!!

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Augustin65 (580 Kommentare)
am 04.05.2024 09:22

Bin auf Ihren Kommentar gespannt, wenns RICHTIG kracht!
Bis jetzt hält sich der Russe zurück....

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TheShedEnd (902 Kommentare)
am 04.05.2024 10:11

“Bis jetzt hält sich der Russe zurück“… Ja deine Helden halten sich sogar soweit zurück, dass die 3-Tage-Spezialoperation bereits ca. 800 Tage dauert. Was präsentiert da der Vladolf in Moskau für Gründe? Hast du da Infos von FPÖ-TV?

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2good4U (17.888 Kommentare)
am 04.05.2024 16:02

Hunderttausende Tote, ganze Städte in Schutt und Asche, Angriffe auf Zivilisten und die Energieversorgung, gefolterte und ermordete Ukrainer, usw.

Also Zurückhaltung sieht anders aus.

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lester (11.433 Kommentare)
am 03.05.2024 20:37

Und so etwas unterstützt unsere so heimat Treue FPÖ.

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analysis (3.606 Kommentare)
am 03.05.2024 19:25

Leider hatte Heinrich Böll unrecht:
Stell Dir vor es ist Krieg und alle gehen hin!

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2good4U (17.888 Kommentare)
am 04.05.2024 16:04

Wenn man überfallen wird, dann braucht man nirgends hingehen. Dann kommt der Krieg von ganz alleine zu einem.

Wenn ein Aggressor wie Russland mit seinem Verhalten Erfolg hat, dann öffnet dass die Büchse der Pandora. Dann wird Krieg plötzlich wieder als Option gesehen um sein Staatsgebiet zu vergrößern.

Wer ist dann der nächste? China?

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TheShedEnd (902 Kommentare)
am 03.05.2024 19:23

Sind das die gleichen Russen, die seit mehr als 2 Jahren die gesamte Ukraine bombardieren?

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