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Ex-Grünen-Chefin Petrovic: Eigene Liste war "unvermeidlich"

Von nachrichten.at/apa, 17. Mai 2024, 12:21 Uhr
Madeleine Petrovic 
Madeleine Petrovic  Bild: (APA/FLORIAN WIESER)

WIEN. Ex-Grünen-Chefin Madeleine Petrovic macht ihrer früheren Partei Konkurrenz: Sie will mit einer eigenen Liste bei der Nationalratswahl im Herbst antreten.

Petrovic sprach am Freitag bei einer Pressekonferenz von einem "unvermeidlichen" Schritt angesichts der zunehmenden "Entfremdung" zwischen ihr und den Grünen im Parlament. Als Gründe dafür nannte sie vor allem die "Erodierung" bei den Grundrechten im Zuge der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie.

Nicht alle Grünen aber der "Mainstream der Grünen Politik" hat sich aus Sicht der 67-Jährigen in die falsche Richtung entwickelt und sei "problematisch". Die Themen der Grünen wie Umwelt- und Tierschutz und soziale Gerechtigkeit seien weiterhin ihre Herzensanliegen, betonte die Ex-Bundessprecherin der Grünen.

Aufarbeitung der Corona-Zeit

Daneben setzt sich die neue Liste für eine Aufarbeitung der Corona-Zeit und eine aktive Friedenspolitik sowie eine militärisch und politische Neutralität ein. "Es muss eine Versöhnung geben", sagte Petrovic in Bezug auf die Corona-Zeit, dazu sei es aber nötig anzusprechen, was passiert sei, nämlich dass Menschen für ihre wissenschaftliche Meinung ihren Beruf verloren hätten als Schauspielerin, Arzt oder Journalist.

Die "Liste Madeleine Petrovic" besteht zum Großteil aus früheren Grünen und geht aus der "GGI-Initiative" (zunächst "Grüne gegen Impfpflicht & 2G", heute "Grüner Verein für Grundrechte und Informationsfreiheit") hervor. Neben Petrovic stehen Monika Henninger-Erber, derzeit fraktionslose Gemeinderätin in Grafenegg, sowie die Stuntfrau Nora Summer auf der Liste. Für ihren Auftritt bei der Pressekonferenz zerschlugen die drei Kandidatinnen mit großem Knall symbolisch eine Papierwand mit dem Logo der Grünen, um daraus hervorzutreten. "Wir kommen aus der Basis", betonte Henninger-Erber und fordert eine neue politische Kultur. Von vielen Seiten gebe es den Wunsch nach einer Opposition jenseits der Freiheitlichen, hieß es.

  • Lesen Sie auch: "Will Herzen zurückgewinnen": Schilling schließt Rücktritt aus

2600 Unterstützungserklärungen notwendig

Die neue Liste zeigt sich offen für Gespräche mit Unterstützern aus allen politischen Lagern. Man wolle aber langsam wachsen und Vollmitglieder vor dem Beitritt genau prüfen, um nicht den Fehler anderer Gruppierungen zu wiederholen, wurde betont. Ziel ist laut Petrovic zunächst, das Erreichen der für eine Kandidatur bei der Nationalratswahl notwendigen 2.600 Unterstützungserklärungen, und anschließend ein Einzug ins Parlament.

Die 67-jährige Petrovic ist ein Grünes Urgestein. 1990 zog sie für die Grünen in den Nationalrat ein, war von 1994 bis 1996 Parteichefin und von 2002 bis 2015 Landessprecherin der Grünen in Niederösterreich. Petrovic ist - nachdem ihre Mitgliedschaft bereits vor zwei Jahren ruhend gestellt wurde - nach eigenen Angaben mittlerweile aus der Partei ausgetreten.

In Bezug auf die jüngsten Turbulenzen bei den Grünen rund um deren EU-Spitzenkandidatin Lena Schilling, sah Petrovic die Verantwortung nicht allein bei dieser, sondern auch mögliche Defizite bei der Partei- oder Klubspitze bei der Auswahl der Kandidatin.

"Die Entfremdung von Madeleine Petrovic von den Grünen ist nun vollzogen, sie ist nun abgenabelt. Ich bedaure es sehr, dass meine Vorgängerin diesen Akt nun gemacht hat", reagierte Helga Krismer, Landessprecherin und Klubobfrau der Grünen in Niederösterreich.

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102  Kommentare
102  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
nodemo (2.314 Kommentare)
am 20.05.2024 10:54

Petrovice eine Grüne gegen Impfpflicht und für Grundrechte und Informationsfreiheit Kämpferin kandidiert jetzt mit eigener Partei, gegen die Impf-und Sanktionspolitik.
Von der Anti-Kickl-Allianz , kam vor der Wahl der Wunsch und freut sich, über die vielen Alternativparteien wie MfG, DNA, und Petrovice, die danach keine Rolle mehr spielen.
Nach der Wahl können sie entschuldigungsfrei und haftungsfrei, uns ihren ungesunden EU- Impf-und Kriegsbrei wieder servieren.

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susisorgenvoll (16.818 Kommentare)
am 19.05.2024 20:18

Ich kenne Madelaine Demand noch als junge, sehr intelligente und sympathische Wissenschaftlerin vom Repetitorium Römisches Recht. Sie war auf dem Weg zur Habil, als ihr die Politik dazwischen kam, sonst wäre sie sicher o.Prof. und Lehrstuhlinhaberin geworden. Ich habe sie immer sehr geschätzt.

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MannerW (2.840 Kommentare)
am 19.05.2024 20:28

Irgendwann ist sie dann aber anders abgebogen, oder?

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reibungslos (14.723 Kommentare)
am 19.05.2024 21:21

Und jetzt will sie uns mit 3 Jahre Verspätung von Corona erlösen. Nur wen intersssiert das noch?

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kornblume07 (278 Kommentare)
am 19.05.2024 11:01

Corona und Impfung ist ja wirklich ein schwieriges Thema, aber dass jetzt wirklich wirksame Impfungen gegen gefährliche Krankheiten verweigert werden ist ein gewaltiger Rückschritt im Gesundheitssystem

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MannerW (2.840 Kommentare)
am 19.05.2024 11:39

Es liegt aber auf der Hand, dass die ganzen Demos während Corona und die teilnehmenden Esoteriker etc. hier nicht ganz unschuldig daran sind.
Ich kann mich noch daran erinnern, wie vor Krankenhäusern das Personal aufs Übelste beschimpft wurde.
Auch DAS wird nicht vergessen.

Nach all diesen Ereignissen gibt es jetzt leider sehr viele Keuchhusten- und Masernfälle, die tödlich enden und es aber nicht müssten, wenn die Eltern ihre Kinder geimpft hätten.

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spoe (13.938 Kommentare)
am 19.05.2024 12:32

Hat das irgend etwas mit dem Artikel zu tun?

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MannerW (2.840 Kommentare)
am 19.05.2024 12:57

Eher mit den Kommentaren zu diesem Artikel.

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laskpedro (3.538 Kommentare)
am 18.05.2024 18:56

Viel Glück .. scheint die letzte grünpolitikerin mit Anstand zu sein

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supercat (5.568 Kommentare)
am 19.05.2024 10:38

....ist das als Witz gemeint...

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LASimon (11.924 Kommentare)
am 19.05.2024 15:06

Frau Petrovic ist schon lange keine Grün-Politikerin mehr. Wie andernorts beschrieben hat sie sich bereits vor Jahren aus der Politik zurückgezogen.

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derUhu (183 Kommentare)
am 19.05.2024 21:12

Liebe/Lieber Lasimon, auch wenn Sie sich in dieser Foren noch so die Finger für die Grün*innen wund schreiben, bei den kommenden Wahlen werden Sie (verdient) verlieren. Und daran ist nicht die FPÖ oder sonstwer schuld, sondern nur die Grünen selber.

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derUhu (183 Kommentare)
am 19.05.2024 21:15

Ich denke, Sie kennen den Spruch: "Man kann einige Leute die ganze Zeit verarschen, man kann alle Leute für einige Zeit verarschen, aber man kann nicht alle Leute die ganze Zeit verarschen“ 😀

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Philantrop_1 (320 Kommentare)
am 18.05.2024 18:53

Dr. Petrovic ist jedenfalls UM HÄUSER ernstzunehmender als eine Spaßpartei, deren einziger Programmpunkt offenbar der Bierkonsum ist.

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her (5.380 Kommentare)
am 19.05.2024 09:26

Nein

Schulden machen kann beispielsweise BIER
auch nicht schlechter als die bestehenden Parteien

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Caesar-in (3.848 Kommentare)
am 19.05.2024 12:25

Die Bierpartei arbeitet schon länger in Wien in Ortsparlamenten und hat auch vernünftige Sachen umgesetzt. Mir sind die lieber und ich nehme die wesentlich ernster, als die Grünen mit ihrer Unterlassungs-Schilling.

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Juni2013 (10.271 Kommentare)
am 18.05.2024 18:17

Es ist schon bedenklich wenn jemand nicht mehr merkt, wann es genug ist.

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betterthantherest (34.867 Kommentare)
am 18.05.2024 20:33

Stimmt.

Kogler, Maurer, Kaineder Gewessler und Co. haben ihre Glaubwürdigkeit längst verspielt.
Trotzdem wursteln sie weiter.

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MannerW (2.840 Kommentare)
am 18.05.2024 21:44

@better: gern a bisserl recherchieren in Sachen Petrovic,

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her (5.380 Kommentare)
am 19.05.2024 09:56

🫶

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supercat (5.568 Kommentare)
am 19.05.2024 10:41

@better.....
Warum führen sie nur Namen Grüner Politiker an, denn wenn es nach der Glaubwürdigkeit der Politiker ginge, dann müssten alle abtreten!

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sergio_eristoff (1.586 Kommentare)
am 19.05.2024 08:23

Dann frag ich mich warum Kogler, Maurer und Schilling noch nicht weg sind?

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bvb22 (1.282 Kommentare)
am 19.05.2024 09:50

warum sind Kogler Maurer Gewessler noch da

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supercat (5.568 Kommentare)
am 19.05.2024 10:42

warum nicht?
aber sie können das sicher sachlich erklären

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sergio_eristoff (1.586 Kommentare)
am 19.05.2024 11:25

Auf das anonyme Gefurze wird nicht reagiert, sie lassen sich nicht in ihrer Mission stören.

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betterthantherest (34.867 Kommentare)
am 18.05.2024 11:40

Die Impfpflicht war eine der größten Sauereien während der Coronazeit.

Danke ÖVP!
Danke Grüne!

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LASimon (11.924 Kommentare)
am 18.05.2024 15:24

Sie bellen den falschen Baum an. Das Impfpflichtgesetz verdanken wir den Landeshauptleuten. Die Koalition hat es bloss auf den Weg gebracht.

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Juni2013 (10.271 Kommentare)
am 18.05.2024 18:13

Das ist bett..... egal. Bei den Landeshauptleuten ist ja kein Grüner dabei und da könnte schlechteralsderest sein Günenbashing nicht anbringen.

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betterthantherest (34.867 Kommentare)
am 18.05.2024 20:32

Juni2013

Aha - die GRÜNEN waren also das hilflose Opfer der Landesregierungen.

Geht noch mehr Realitätaverweigerung?

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her (5.380 Kommentare)
am 19.05.2024 09:39

Die Koalition

hat Sie bloss auf den Weg gebracht

Jetzt wirds wirklichkeitsfremd!!

Reden Sie sich wirklich ein die LHLeute beschließen Gesetze?

Das Sie unten schreiben Petrovitsch liege <auf einer Linie mit Kickl> ist bei einer Politikerin die von Fuchs bedroht wurde übrigens

eine ungeheuerliche Entgleisung

Passt aber zu Euch

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LASimon (11.924 Kommentare)
am 19.05.2024 15:05

"Reden Sie sich wirklich ein die LHLeute beschließen Gesetze?" Das müssen und dürfen sie nicht, denn die LH-Konferenz ist in unserer Verfassung nicht vorgesehen. Das bedeutet aber nicht, dass sie machtlos sind - im Gegenteil. Wenn es darauf ankommt, geht ohne die LH-Konferenz in unserem Land gar nichts.

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LASimon (11.924 Kommentare)
am 19.05.2024 15:47

"Das Sie unten schreiben Petrovitsch liege <auf einer Linie mit Kickl> ist bei einer Politikerin die von Fuchs bedroht wurde übrigens eine ungeheuerliche Entgleisung"
Sie meinen doch nicht etwa, dass Fuchs und Kickl auf einer Linie sind?

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Friz (243 Kommentare)
am 18.05.2024 18:11

Posten, aber nicht einmal wissen, dass es nie eine Impfpflicht gegen Corona gegeben hat.

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christiantf (491 Kommentare)
am 19.05.2024 19:39

Hallo...?
https://www.parlament.gv.at/dokument/XXVII/ME/164/fname_1024580.pdf

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LASimon (11.924 Kommentare)
am 18.05.2024 11:18

"dass Menschen für ihre wissenschaftliche Meinung ihren Beruf verloren hätten"
Was ist eine wissenschaftliche Meinung? Anhand welcher Kriterien stuft Frau Petrovic eine Meinung als <wissenschaftlich> ein?

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her (5.380 Kommentare)
am 18.05.2024 11:24

So wie Sie <amtlich>?

Fragen Sie die Parteichefin a. D. doch im Wahlkampf

Wissenschaftliche Meinung ist Astra Zeneca erhält für den Stoff keine Zulassung (mehr)

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LASimon (11.924 Kommentare)
am 18.05.2024 11:10

"Daneben setzt sich die neue Liste für [...] eine aktive Friedenspolitik sowie eine militärisch und politische Neutralität ein."
(1) Was muss ich mir unter "aktiver Friedenspolitik" vorstellen?
(2) Frau Petrovic strebt also eine Ausweitung der österreichischen (militärischen) Neutralität in Richtung Neutralismus an, also eine Äquidistanz zu Demokratie und Diktatur, zu Angreifer und Angegriffenem. Damit liegt sie im Punkt Neutralität auf einer Linie mit Herrn Kickl.

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her (5.380 Kommentare)
am 18.05.2024 11:53

Hörens doch auf mit Ihrer Schein Moral
an Stelle von

Logik

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LASimon (11.924 Kommentare)
am 18.05.2024 15:25

Wo lesen Sie in meinem Post etwas von Moral?

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Philantrop_1 (320 Kommentare)
am 18.05.2024 18:44

Nein, damit liegt sie auf einer Linie mit Bruno Kreisky, der mit seiner klugen Neutralitätspolitik sehr viel zu unser aller Wohl beitrug!

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LASimon (11.924 Kommentare)
am 19.05.2024 15:01

(1) Kreisky war strikt gegen eine politische Neutralität, also ist er das falsche "testimonial".
(2) Die politische & militärische Lage heute ist mit jener der 1970er-Jahre nicht vergleichbar.

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spoe_unlocked (672 Kommentare)
am 18.05.2024 09:40

Die Grünen lästern immer noch gegen Petrovic, weil sie sich gegen die gesetzliche Impfplicht stark gemacht hat. Jetzt stellt man Spinnerin und Esoterikerin hin, dabei ging es vorwiegend um die Impfpflicht und den Verlust der Basisdemokratie durch die Machtpolitik der Führung der Grünen, was sie kritisierte.

Seriöse Argumente hatte man bereits damals nicht für die Impfplicht, mit Hilfe der Medien sowie Werbeagenturen fuhr man viele Medienkampagnen pro Impfpflicht und verbreitete dubiose Studienergebnisse. Geld stinkt nicht, und fast alle spielten mit.

Das Blöde ist: Petrovic hatte recht, mittlerweile sehen es (fast) alle Experten so.
Die Impfpflicht war sowohl politisch als auch medizinisch gesehen ein großer Fehler.
Der größte Fehler war jedoch, wie man das Gesetz durchdrückte und argumentierte!

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MannerW (2.840 Kommentare)
am 18.05.2024 10:09

Es war die Rede einer Impfpflicht, (zum Glück) kam sie aber nicht.

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her (5.380 Kommentare)
am 18.05.2024 10:33

Dank der FP

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her (5.380 Kommentare)
am 18.05.2024 10:34

und aller kleineren Bewegungen
die gegen die Regierung demonstrierten

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christiantf (491 Kommentare)
am 19.05.2024 19:44

So schnell wird vergessen:
Bundesgesetz über die Impfpflicht gegen COVID-19 (COVID-19-Impfpflichtgesetz –
COVID-19-IG)
Der Nationalrat hat beschlossen: [...]

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supercat (5.568 Kommentare)
am 18.05.2024 10:15

Wir hätten größere Probleme als die Impfpflichttrenzerei, die es ja nicht gibt.
Die Gegenwart und Zukunft ist wichtig!

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MannerW (2.840 Kommentare)
am 18.05.2024 10:22

👍

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her (5.380 Kommentare)
am 18.05.2024 10:37

Also
Gegenwart & Zukunft ist wichtig - no na net

Aber

Bei den Wahlen hat Frau Gelegenheit das Regierungshandeln seit 2019 zu bewerten

Am (Wahl)Abend werden die Faulen fleissig

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LASimon (11.924 Kommentare)
am 18.05.2024 11:15

Das Gesetz über die Impfpflicht war ein politischer Fehler. Die Eltern dieses Gesetzes waren aber nicht die Koalitionsparteien, sondern die Landeshauptleute, die zum wiederholten Mal das zeitgerechte Eingreifen in eine neue CoViD-Welle versäumt hatten.

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