Zukauf: Vivatis übernimmt die Mehrheit an Wojnar
LINZ. Die Linzer Lebensmittelgruppe übernimmt 74 Prozent an dem Wiener Familienunternehmen sowie an den Markenrechten.
Die Linzer Lebensmittelgruppe Vivatis baut ihren Frische-Convenience-Bereich weiter aus und übernimmt 74 Prozent am Wiener Traditionsunternehmen Wojnar's Wiener Leckerbissen sowie die Markenrechte. Das wurde heute, Donnerstag, per Aussendung bekannt gegeben. Voraussetzung ist die Zustimmung der Bundeswettbewerbsbehörde.
Wojnar mit Sitz in Wien hat rund 560 Mitarbeiter: Produziert werden Salate, Aufstriche und Gastronomie-, Feinkost- und Convenience-Produkte, vor allem für unterwegs. Die Exportquote liegt bei 20 Prozent. Das Familienunternehmen Wojnar wurde vor mehr als 90 Jahren gegründet und wird derzeit von drei Schwestern in der dritten Generation geführt. An der Geschäftsführung ändert sich nichts.
Mit Wojnar werde ein österreichisches Traditionsunternehmen übernommen, das zur Produktvielfalt passe, sagt Vivatis-Vorstandschef Gerald Hackl. Einerseits erweitere man durch diesen Schritt die Expertise im Bereich Frische und Convenience. Andererseits soll dadurch qualitatives Wachstum sicher gestellt werden. Die Vivatis Holding beschäftigt 3400 Mitarbeiter und rechnet für das laufende Geschäftsjahr mit einem Umsatz von mehr als 900 Millionen Euro. Zu Vivatis gehören etwa Knabernossi, Inzersdorfer, Maresi, Toni Kaiser und Bauernland.
Unvergleichlich bessere Gabelbissen produziert die Firma Riemenschneider aus Linz - die sind echt ein Traum !
Ja nicht meine Gabelbissen einstellen! Sonst werde ich grantig! Die mag ich schon seit meiner Kindheit!
Die Gabelbissen vom Wojnar schmecken mir nicht so sehr. In Linz gibt es eine Firma, die sehr gute Gabelbissen erzeugt, die möchte ich aber nicht nennen, damit mir keiner meinen Riemen abschneidet.
Da bin ich aber froh, dass meine Sauce- Tartare gerettet ist.
Gut gemacht, Kompliment! Die Arbeitsplätze sind mit diesem starken Eigentümer auch künftig gut abgesichert. Österreich den Österreichern
Sind Sie sicher, dass die Arbeitsplätze bleiben?
Inzersdorfer wanderte danals 100% von Wien nach Linz.
Die Arbeitsplätze wardn güf fie Wiener weg, da niemand nach linz zu Landhof wollte.
Wer hat da noch die Finger im Spiel? Ein Schelm der Böses denkt 😎 😎