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Wolford wegen Corona mit herbem Minus

Von nachrichten.at/apa   12.Mai 2021

Dass unterm Strich ein Gewinn von 12,8 Millionen Euro stand, liegt am Verkauf der Firmenzentrale in Bregenz um 72 Millionen Euro. Wolford hatte die Veröffentlichung des Jahresabschluss Ende April verschieben müssen.

Wie das Unternehmen erklärte, habe die zweite Coronawelle im Herbst 2020 erneut zu signifikanten Geschäftseinbußen geführt. Diese werden sich voraussichtlich mindestens ins zweite Halbjahr 2021 ziehen.

Wolford kämpft seit längerem mit roten Zahlen. Hauptaktionär ist mittlerweile der chinesische Investor Fosun, der einen harten Sparkurs fährt. Im Vorjahr wurden die Personalkosten um 20 Prozent gekürzt.

Heuer will das Unternehmen wieder in die schwarzen Zahlen zurückkehren. Konkret wird ein positives operatives Ergebnis angestrebt. Im ersten Quartal 2021 sei das Konzernergebnis bereits um 22,4 Prozent über dem des Vorjahres gelegen, hieß es in der Presseaussendung.

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20. April 2024